Sochy

Statue des Johann III. von Rosenberg (Jan III. z Rožmberka)

Die Statue des knienden Herrn von Rosenberg war ursprünglich Bestandteil des Jan Hus Denkmals, welches im Jahre 1926 vom Bildhauer Vojtěch Šíp aus Pilsen vollendet wurde. Das Jan Hus Denkmal setzt sich aus den Statuen von Jan Hus, Jan Žižka von Trocnov, Georg von Podiebrad (Jiří z Poděbrad) und Johann III. aus Rosenberg zusammen. Diese Gruppe von Statuen befand sich ursprünglich an der Adresse Husovo nábřeží, bis es schließlich an die Adresse Na Dubovci verlegt wurde. Während des Zweiten Weltkriegs wurden die Statuen, mit Ausnahme der Jan Hus Statue, unter dem Denkmal im Boden vergraben.

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Josef Režný Büste

Zum Anlass des 90. Jubiläums des Geburtstags des Dudelsackpfeifers Josef Režný (1924-2013) und zum Eröffnungstag des XXI. Jahrgangs des Internationalen Dudelsack-Festivals wurde am 21.08.2014 Režný zu Ehren im Park hinter der Strakonitzer Burg seine fast lebensgroße Büste feierlich enthüllt. An diesem Tag wurde außerdem symbolisch eine Linde zu seinem Gedenken gepflanzt. Režný war bekannt als Promotor der Dudelsackpfeifkunst und der volkstümlichen Traditionen, weiter als Sammler von Volksliedern und als Ethnomusikologe und Gründer des Internationalen Dudelsack-Festivals.

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Dorotka-Statue

Die Statue der Braut des Dudelsackspielers Švanda, Dorotka Trnková, steht im Strakonitzer Stadtteil Podskalí. Die Dorotka ist ein Symbol der treuen und wahren Liebe. Die Statue wurde im Sommer 2012 im Rahmen der Feierlichkeiten anlässlich des Jahres der Dudelsackspieler enthüllt. Der Autor des aus dem Horschitzer Sandstein gemeißelten Mädchen mit Blumenkranz ist der akademische Bildhauer Karel Kryška. Das Küssen auf der Sitzbank unter der Statue soll eine glückliche und zufriedene Liebe verheißen.

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František Ladislav Čelakovský, in Podskalí

Autor des Denkmals war der akademische Maler Vojtěch Šíp aus Plzeň. Auf einem unbehauenen Granitsockel steht die Büste des Dichters aus weißem Riesengebirgsmarmor.

Das Denkmal wurde am 15.06.1924 feierlich an der Stelle enthüllt, an der F. L. Čelakovský (1799–1852) wahrscheinlich seine Werke ‚Pomněnky vatavské‘ und ‚Růže stolistá‘ schuf. Es wurde aus Initiative des Klubs tsch. Touristen errichtet.

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František Ladislav Čelakovský, in der Straße Bězděkovská

Autor der lebensgroßen Bronzestatue des Dichters F. L. Čelakovský (1799–1852) ist der Bildhauer Břetislav Benda (1897–1983). Die Statue wurde am 1. Oktober 1967 aus Anlass der 600-Jahr-Feier der Stadtgründung in der Straße Bezděkovská (frühere Dimitrov-Straße) enthüllt. Die Parkanlage um die Statue herum wurde im Jahre 2000 neu gestaltet.

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F. L. Čelakovský, in der Grundschule F. L. Čelakovský

Statue in Lebensgröße vom Bildhauer Břetislav Benda.

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Georg von Podiebrad in der König-Georg-von-Podiebrad-Straße

Die Skulptur war ursprünglich Teil des am 19. September 1926 vollendeten Hus-Denkmals. Im II. Weltkrieg wurde die Skulptur allerdings von der Statuengruppe entfernt. Nach dem 5. Mai 1945 wurde sie auf dem Burghof aufgestellt und heute steht sie vor der Grundschule in der Straße König Georg von Podiebrad.

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Plastik eines Dudelsackspielers

Am 15. 11. 2011 wurde auf dem Großen Marktplatz im Rahmen der Kampagne ‚Spuren der Vergangenheit – Brücken zur Zukunft‘ von Kindern das Symbol der Stadt enthüllt – die Plastik eines Dudelsackspielers.

Die 120 kg schwere Bronzeplastik in Lebensgröße stammt aus der Werkstatt des akademischen Malers Jiří Kubelka und wurde in der Kunstgießerei in Stará Huť (Althütten) bei Dobříš gegossen.