Pomníky

Das an das 200-jährige Jubiläum der Textilproduktion erinnernde Denkmal

Anlässlich der 200-Jahresfeier der Textilproduktion in Strakonitz (1812-2012) wurde am Donnerstag, dem 11. Oktober 2012, feierlich ein Denkmal enthüllt, das an diese Tradition erinnert.

Das Metalldenkmal in einer Fez-Form wird an einem Granitsockel mit dem Schriftzug „200 Jahre Textilproduktion in Strakonitz“ angebracht. Es steht vor dem Unternehmensgebäude. Als Autor des Denkmals wird der akademische Bildhauer und Mitglied des Designerteams Škoda Václav Capouch angesehen.

„Johnson Controls

200 let textilní výroby ve Strakonicích“

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Stanislav Malina, in der Straße Zvolenská

„Zde tragicky zahynul 6. 11. 1964 Stanislav Malina zasloužilý mistr sportu a reprezentant ČSSR.

Čest jeho památce.“

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Für die gefallenen Soldaten aus Dražejov

Seit 1924 initiierte die Freiwillige Feuerwehr eine Sammlung zum Bau dieses Denkmals für die im I. Weltkrieg gefallenen Bürger der Stadt. Im Jahre 1926 wurde das Denkmal feierlich enthüllt.

„Padlým vojínům ve světové válce 1914 – 1918

Dlouhý Em., Křivanec V., Janus Fr. – Virt, Founě J., Founě Fr., Křivanec Fr., Hoch Fr., Šamšula Fr. Leg., Šamšula J., Marek Fr., Vach Fr., Dvořák Fr., Černý V.

My dali svobodu

Vy dejte lásku zas“

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Denkmal für die Opfer des I. Weltkriegs in Podsrp

„NĚMEJC VÁCLAV poručík.

KROUPA BOHUMIL.

KROUPA FRANTIŠEK.

KROUPA STANISLAV.

KUBOVEC ANTONÍN.

KOKRDA PETR.

MAŘÍK JAN.

MAŘÍK KAREL.

SÝKORA FRANTIŠEK.

Hnali Vás v poutech otroka

bít se a mříti za zájmy cizí.

Z Vaší krve svoboda nám vykvetla,

to z paměti potomků nevymizí.

1914–1918.“

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Denkmal für die Opfer des 2. Weltkriegs in der Straße ‚5. května‘

Das Steinpodest mit Gedenktafel wurde um das Jahr 1949 herum enthüllt.

„Položili životy na tomto místě za svobodu své vlasti dne 5. 5. 1945

Bláha Čeněk, Founě Miroslav, Hubený Josef, Javůrek Josef, Klasna Václav, Kubíček Láďa, Němejc Ladislav, Vaněček Josef, Valchář Václav, Staněk Rudolf

Maroušek Václav (Mutěnice), Sviták František (Radomyšl)

Čest vaší památce“

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Den Kriegsopfern von 1938–1945 in der Straße Tovární Nr. 202 (auf dem Gelände von ČZ a.s. Strakonice)

„Na oltář vlasti život jsme dali

svobody slasti se nedočkali

náš osud buď vám výstrahou

chraňte svobodu těžko získanou

Zaměstnanci ČZ v roce 1938 – 1945“

Umučení: Cimburek Jos., Eller Václav, Ing. Fabinger Jar., Hrneček Jar., Huda Václav, Poustevník Fr., Přib Jan, Soukup Karel, Šimák Arnold, Šťastný Josef, Tomíška Frant., Vavrejn Josef, Voldán Josef, Zlámaný Jar., Žilka Frant.

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Denkmal für die Opfer beider Weltkriege Na Dubovci

Autor dieses Denkmals war der Bildhauer Jan Vítězslav Dušek aus Tábor (1891–1966). Das Denkmal, die 270 cm große Sandsteinstatue eines voranschreitenden jungen Mannes auf einem Sockel aus Reichenberger und Seltschaner Granit, wurde im Jahre 1958 aus Initiative des Vereinigung antifaschistischer Widerstandskämpfer enthüllt. Bei der Rekonstruktion im Jahre 2006 wurde auch gleich der kleine Park umgestaltet, das Denkmal selbst wurde repariert und der Text wurde in Einklang mit den historischen Zusammenhängen gebracht.

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Memento für die verschollenen Nachbarn aus der Umgebung von Strakonice

Siebenarmiger Leuchter mit einem rundlichen Stein aus der Otava (Wottawa) Der nahezu fünf Tonnen schwere Stein ist in seiner Mitte zwei Meter hoch und vier Meter breit. Dieses Denkmal entstand aus Initiative des Gymnasiums Strakonice; Autorin seines Entwurfs ist Ing. Arch. Laura Jablonská.

Das Denkmal wurde am 7. Mai 2009 feierlich enthüllt.

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Denkmal den Opfern beider Weltkriege an der St. Wenzelskirche

„Padlým a zemřelým hrdinům - světové války - Červený kříž ve Strakonicích“

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Antonín-Renner-Denkmal im Renner-Park

„Ant Renner * 18 ¹/₈18 – 18 ³/₄76

Spolek 1884

Renner 1934“

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Jan-Hus-Denkmal im Renner-Park

„Světlé památce M. Jana Husi 1925

Hledej pravdu – uč se pravdě

miluj pravdu – prav pravdu

drž pravdu až do smrti

Vždyť žár pravdy nezhasí

kdo lidi zdrtí a život ve lži

horší byl by smrti“

Sein Autor war der akademische Bildhauer Vojtěch Šíp aus Pilsen. Die Aufschrift auf dem Denkmal ist eine Paraphrase aus dem Werk „Die Auslegung des Glaubens, der Zehn Gebote und des Vaterunsers“ aus dem Jahre 1412.