Geschichte der Stadt

 

Strakonice gehörte in der Vergangenheit nach der Art seiner Gründung zu den Herrschaftsstädten und so ist die Geschichte dieser Stadt eng mit dem Geschlecht der Bavor (Bawor) verbunden, welche Anfang des 15. Jahrhunderts vom Johanniterorden abgelöst wurden.     

 

Urkunde aus dem Jahr 1243

 

 

Die erste schriftliche Erwähnung von Strakonice stammt aus dem Jahr 1243, als Bolemila, die Ehefrau von Bavor I., Dörfer in der Umgebung von Strakonice dem Johanniterorden schenkte. Es wird hier die Kirche St. Wenzels erwähnt, in der sie diese Schenkung öffentlich bekannt machte. Die Urkunde wurde zurückdatiert, das heißt, dass sie erst nach der Schenkung verfasst wurde. Es war nämlich nicht wie heute üblich, Rechtsakte sofort schriftlich zu bestätigen. Die Urkunde hatte bis zum Ende des 13. Jahrhunderts nicht den gleichen Zeugniswert wie ein Jahrhundert später. Aus den ersten Schriftstücken erfahren wir über die Stadt Strakonice nicht viel. Wir wissen nur, dass hier schon eine Kirche stand und dass im ältesten Teil der Burg die Mitglieder des Johanniterordens wohnten. Erst anhand der Urkunde von 1318 kann man sich eine ausführlichere Vorstellung vom Aussehen der Stadt Strakonice machen. Vilém Bavor (Wilhelm Bawor) verfasste nämlich eine Übersicht über all das, was dem Johanniterorden gehörte, und so erfahren wir, dass es hier auch eine Schule sowie ein paar Brücken über den Fluss gab. Es erscheinen hier auch die ersten Namen von Stadtbürgern, was bezeugt, dass Strakonice zu dieser Zeit schon eine Stadt im vollen Sinne des Wortes war. Aus den Aussagen der Ordensbrüder 1373 wissen wir ebenfalls, wie zahlreich die Kommende in Strakonice war. Sie gehörte zu den größten in den böhmischen Ländern gleich nach der Prager Kommende. Sie zählte 13 Brüder in der Alterskategorie von 24-53 Jahren. Man kann hier auch lesen, dass einer der Brüder krank war – an Herzbeschwerden und Händezittern litt. Was für eine Krankheit das war, ist nicht herauszulesen. In der Schule lernten und verpflegten sich 17 Schüler, was für mittelalterliche Verhältnisse eine respektable Zahl war.   

 

Für jede Stadt stellte ein Brand eine Katastrophe dar. Auch Strakonice blieb nicht verschont.  Dazu gibt es eine erste Erwähnung 1357 und zwei weitere zwei Jahrhunderte später, 1520. Doch auch Hochwasser war keine Ausnahme, es wird in einigen Schriftstücken von Generalprioren als „Überwässerung“ bezeichnet, die an Brücken, Ufern sowie Mauern große Schäden verursacht. Gerade wegen den häufigen Überschwemmungen setzten die ersten Besitzer – die Bavor keine großen Hoffnungen auf eine langfristige Existenz der Stadt. Sie rechneten eher mit einer Siedlung, die „Lom“ genannt wurde, in der sich die älteste Kirche – die Kirche St. Wenzels – befand. (Es ist eine Ironie des Schicksals, dass gerade die Siedlung Lom erloschen ist). Strakonice war eine typische Flussstadt mit Brücken, Stegen und Mühlen. So kennen wir den Namen eines der Besitzer der Mühle bei der Burg, er hieß Kosma und war hier im 14. Jahrhundert ansässig. Er war sicher nur einer von vielen, die Namen der anderen sind jedoch nicht überliefert. Dank Bavor IV., der einer der letzten Generationen der Bavor angehörte, wurde der Stadt mehr Aufmerksamkeit als früher zuteil. Bis dahin vermehrten nämlich die Besitzer von Strakonice das Vermögen des Ordens zu Ungunsten der Stadt.

 

Zu Beginn der hussitischen Zeit verlor Strakonice seine Gründer – das Geschlecht der Bavor starb aus und die Burg mit seiner Umgebung ging ins Eigentum des Johanniterordens über. Die letzte Erwähnung der Bavorern stammt aus dem Jahre 1402 und kurz darauf wird durch einen Kaufvertrag belegt, dass Jindřich z Hradce (Heinrich von Hradec) – der Repräsentant des Ordens – die Burg von Vikéř z Jenišovic, dem damaligen Stellvertreter des Burggrafen der Prager Burg, kaufte. Es stellt sich die Frage, wie sich die Stadt weiter entwickelt hätte, wenn das Geschlecht der Bavor aus der tschechischen Geschichte nicht verschwunden wäre. Zur Zeit der hussitischen Unruhen wurde die Burg zur Bastion der katholischen Seite und es wurde hier noch lange nach der Schlacht bei Lipany gegen die Kalixtiner gekämpft. Die Schlacht bei der nahe liegenden Ortschaft Sudoměř bedeutete zwar einen Misserfolg der Ritter mit dem roten Kreuz gleich zu Beginn der hussitischen Kriege, wo der Prior Jindřich z Hradce an seinen Verletzungen aus dieser Schlacht starb. Dennoch war die Strakonitzer Burg während der ganzen Zeit der Unruhen, von denen das ganze böhmische Königtum geschüttelt wurde, das Zentrum der Gegner der Kalixtiner. Zwei Jahrhunderte lang wurde hier sogar das Ordensarchiv aus Prag untergebracht und Strakonice wurde zum Hauptsitz des Priorats.

 

 

An die Stelle des verstorbenen Jindřich z Hradce trat der Krieger Václav z Michalovic (Wenzel von Michlsberg). Während seiner Wirkung wurde die katholische Allianz in Strakonice (1449) gegründet, die nach der Stadt – „Jednota Strakonická“ (Strakonitzer Allianz) – benannt wurde, als Gegner der Allianz der Kalixtiner – „Jednota Poděbradská“  (Poděbrady-Allianz). Nach dem Tod dieses Mannes übernimmt Jošt z Rožmberka (Jost von Rosenberg) die Herrschaft, ein Mensch, der im Unterschied zu seinem Vorgänger eher Diplomat war. Jošt als Vertreter des katholischen Ordens konnte mit dem König Jiří z Poděbrad nicht voll sympathisieren, aber ganz klar gegen ihn äußerte er sich erst am Ende seines Lebens durch seine Mitgliedschaft in der „Jednota Zelenohorská“ (Grünberger Allianz), der katholischen Opposition gegen den König Jiří z Poděbrad. Es ist wenig bekannt, dass Jošt dem König Jiří sehr lange half, von der katholischen Seite anerkannt zu werden, vor allem am Papsthof. Er glaubte, dass Jiří auf seinen Glauben verzichtet. Selbst Jošt hatte wegen seiner Position im Staat, wobei er den „Hussitenkönig“ als Staatsoberhaupt respektierte, große politisch-religiöse Probleme in Wratislaw, wo er Bischof war. Manchmal stand sogar sein Leben auf dem Spiel. An der Burg Strakonice, die bei seiner häufigen Abwesenheit der jüngere Bruder Jan z Rožmberka (Johann von Rosenberg) verwaltete, wurden von den Brüdern des Johanniterordens oft Papstlegate empfangen, die nach Wratislaw oder nach Rom unterwegs waren. Genauso reisten manchmal die Priore von Strakonice nach Wratislaw oder Nisa und von dort mit einer diplomatischen Botschaft nach Rom zum Papst.

 

Historische Landkarte von Strakonice

 

 

Nach dem Tod von Jošt wurde die Verwaltung der Strakonitzer Güter von Jan ze Švamberka (Johann von Schwamberg) übernommen, der aber mit der schlechten wirtschaftlichen Lage des Ordens sowie der Güter der Kommende in Strakonice zu kämpfen hatte. Nach seinem Tod wurde die Funktion des höchsten Repräsentanten des Ordens für Böhmen, Mähren und die anderen Kronländer von einem weiteren Rosenberg – Jan III. z Rožmberka (Johann III. von Rosenberg) ausgeübt. Diese Person wurde in der tschechischen Geschichte oder in der Geschichte des Ordens nicht berühmt, aber umso mehr bedeutete sie für den Aufschwung der Stadt an der Schwelle zur Neuzeit. Die Schanzen, das Siegelrecht und der Umbau der Burg - so kann man kurz benennen, was alles seine Persönlichkeit für die Stadt Strakonice bedeutete.  Seine Zeit wurde vom Kampf um die Erbschaft der Rosenberger mit dem mächtigen Zdenek aus Rožmitál (Zdeniek von Rosental) sowie mit den eigenen Brüdern um die Verwaltung der Rosenberger Güter gezeichnet. Er war weder sehr selbstbewusst noch zielstrebig, was sich darin widerspiegelte, dass er sich eher der Verwaltung des Familienbesitztums und somit auch der Wirtschaft in der Region Strakonice als der Verwaltung des Besitztums des Ordens widmete.

 

An der Schwelle zur Neuzeit ändert sich auch das Gesicht der Stadt und seiner unmittelbaren Umgebung. Die Teichwirtschaft sowie die Entwicklung von Zünften spiegelten sich auch in der Zahl der an die Stadt, bzw. an die einzelnen Zünfte ausgegebenen Privilegien wider. Manche von ihnen beeinflussten dauerhaft die Orientierung der Stadt auf verschiedene Bereiche der Textilproduktion, z. B. die Gerberei, Hutmacherei, die Schnittmacherei und die Schneiderei. Zu dieser Zeit lebte hier eine bedeutende jüdische Gemeinde, die ab dem 19. Jahrhundert für lange Zeit lang eine führende Rolle im Textilbereich einnahm, was nach der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert in der Produktion von Fesen gipfelte. Die positive Entwicklung wurde durch den Dreißigjährigen Krieg vorübergehend unterbrochen. 1619 wurden die Stadt sowie die Burg von Mansfelds Heer verwüstet und das Eigentum des Ordens wurde verwüstet. Von den 222 Stadtbürgern blieben nur 46 und 36 Einwohner zogen neu zu. Der Großprior Rudolf Colloredo von Wallsee (1637-1657) gab am 05.12.1645 aufgrund des erheblichen wirtschaftlichen Verfalls der Stadt durch die Plünderung von schwedischen Truppen eine Urkunde heraus, durch die die Stadt von Kriegssteuern befreit und den Stadtbürgern erlaubt wurde, in den umliegenden Dörfern Bier herzustellen.

 

Nach dem Dreißigjährigen Krieg verkam die Burg, die Großpriore verloren das Interesse an Strakonice und seine Ämter wurden nach Prag verlegt. Schon gegen das Jahr 1654 erschienen die Jesuiten im Schloss Střela unweit von hier, wo sie sich bis 1773 aufhielten. Konflikte zwischen der Stadt und ihrer Obrigkeit begannen sich zu vertiefen. Es kam zur Emanzipation der Bürger. Davon zeugten auch zahlreiche Streitigkeiten zwischen den Großprioren und der Stadt, die manchmal zur Inhaftierung des Stadtrates auf der Burg führten. Diese Unversöhnlichkeit dauerte bis zum 18. Jahrhundert, in dem sich die Situation etwas beruhigte – die Vorsteher des Ordens widmeten sich eher dem Umbau der Burg als der Stadt. Der Großprior Ferdinand Leopold Dubský z Třebomyslic ließ einen neuen Palast bauen. Dieser Bau diente jedoch nicht als ständiger Sitz. In den folgenden Jahrhunderten kehrten die Malteserritter zu ihrer ursprünglichen Berufung zurück – zur Gründung von Spitälern und Stiftungen für die Armen und Kranken und der Errichtung von Kirchen. So ließ z. B. der Großprior Michael Ferdinand von Althan in den Jahren 1771-1772 die Kirche Maria Schmerz in Podsrp bauen und stellte der Stadt Kapital zur Verfügung, um eine Hauptschule errichten zu können. In dieser Schule befand sich auch eine Vorbereitungsschule für zukünftige Lehrer. Manchmal kam es zu Streitigkeiten zwischen dem Großpriorat und der Stadt wegen der Besetzung der Stelle des Schuldirektors oder des Katecheten. 1784 wurde das Austeilen des Honigbreis eingestellt, da diese karitative Tätigkeit den damaligen Bedürfnissen nicht mehr entsprach. Stattdessen deponierte der Orden einen finanziellen Betrag bei der Stadtkasse, von dessen Zinsen die mittellosen Einwohner der Stadt Strakonice unterstützt werden sollten.

 

Blick auf Strakonice im 19. Jahrhundert

 

 

 

Im 19. Jahrhundert wurde die Stadt Strakonice von der Textilindustrie charakterisiert, vor allem von der Produktion von Kopfbedeckungen – den Fesen, nach denen die Fabriken Fesfabriken genannt wurden. Da die Fese in unserem Land keine Tradition hatten, richtete sich die Produktion auf die Ausfuhr ins Ausland. Mit der Entwicklung der Industrie in der Stadt war auch die Entwicklung des Verkehrs, vor allem der Eisenbahn, verbunden. Zuerst gab es hier die Verbindung České Budějovice–Plzeň (Budweis–Pilsen), die in den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts erbaut wurde und die durch Strakonice führte. Später kam noch die Lokaleisenbahn Březnice–Blatná–Strakonice mit der Zweigbahn nach Nepomuk hinzu. In den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden diese Lokalbahnen verstaatlicht. Auch die Malteserritter nutzen das neue Verkehrsmittel und im 19. Jahrhundert verpflichtet sich der Orden, Sanitätshilfe auf den Schlachtfeldern zu leisten. Er gründet Feldlazarette und nach einem Projekt des Magistralritters, MUDr. Jaromír Mundy, richtet der Orden Sanitätszüge ein. Bald darauf wurde die Stadt wie das ganze Land vom Ersten Weltkrieg getroffen. Manche Familien in Strakonice verloren ihre Familienangehörigen in diesem Kampf. Am Ende des Krieges herrschte hier großer Mangel an Lebensmitteln und die Unzufriedenheit nicht nur der Einwohner von Strakonice, aber aller Einwohner der Österreichisch-ungarischen Monarchie wuchs. Alles ging langsam seinem Ende entgegen. Unter dem Einfluss der Nachrichten im Oktober, die von verlorenen Schlachten der österreichischen Armee berichteten, spielte sich ein für Strakonice bedeutendes Ereignis ab – der Stadtpolizist Karel Kraus rief irrtümlich die Entstehung der Tschechoslowakei schon am 14. Oktober aus. Für seine Tat wurde er in der Stadt Písek zu Gefängnis verurteilt, aber seine Strafe dauerte nicht lange, weil seine etwas übereilte Nachricht schon am 28. Oktober Tatsache wurde und Österreich-Ungarn unterging.

 

Mit der Entstehung der neuen Republik endete die fast siebenhundert Jahre andauernde Verwaltung der Stadt durch den Malteserorden. Das geschah im Zusammenhang mit der Bodenreform in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts. Damals wurden dem Orden seine Güter abgenommen, der Orden verließ die Stadt und Strakonice verlor definitiv seine Obrigkeit. Zur Zeit der sog. Ersten Republik wurde Strakonice oft von bedeutenden Politikern besucht, wie z.B.: von den Abgeordneten Rudolf Beran, Alois Švehla und Dr. Edvard Beneš. Damals entstand hier neben den Fesfabriken auch ein anderer wichtiger Betrieb, der bis zum heutigen Tag überlebte – der Motorradhersteller ČZ. Diese Abkürzung bezeichnete ursprünglich die Tschechische Waffenfabrik (Česká zbrojovka), weil hier lange Waffen produziert wurden, von Pistolen bis zu Maschinengewehren (es wurden hier auch während des Zweiten Weltkriegs Waffen produziert, allerdings für Deutschland). Die Stadt erlebte in den 30er Jahren gemeinsam mit der ganzen Republik und der Welt die Wirtschaftskrise und den Aufstieg des Faschismus, der das Ende der Existenz der jüdischen Gemeinde in Strakonice bedeutete – im November 1942 wurden die Juden aus Strakonice nach Klatovy und von hier nach Terezín transportiert, das eine Umsteigestation in die Vernichtungslager war.

 

Auch das Attentat auf den Reichsprotektor Heydrich kostete das Leben einiger Einwohner von Strakonice - MUDr. Karel Hradecký, František Kohout, Miroslav Píša, Václav Raba, MUDr. Miloš Rektořík. Während des Zweiten Weltkriegs bildeten sich in der Stadt die zwei Widerstandsgruppen Prokop Holý und Niva. Einige ihrer Mitglieder arbeiteten auch mit anderen Widerstandsgruppen zusammen. Der illegalen Bewegung schlossen sich auch Leute an, die bei der Post, Eisenbahn, in den Fesfabriken und der ČZ-Fabrik arbeiteten. Am Ende des Krieges (30.04.1945) wurden die einzelnen Bewegungen unter dem Namen „Niva“ vereinigt. Am 4. Mai 1945 wurde in Kuřidlo die tschechoslowakische Fahne ausgehängt und den ČZ-Betrieben wurden die Waffen abgenommen. Die Deutschen leisteten damals keinen Widerstand mehr. Am Tag darauf zu Mittag kam das Signal zur Einleitung der Befreiung von Strakonice – vier kurze Sirenentöne. An diesem Tag erhöhte sich die Zahl der im Zweiten Weltkrieg Gefallenen um weitere 9 Einwohner der Stadt Strakonice, die bei der Masaryk-Liga erschossen wurden, als sie einen durchfahrenden deutschen Zug beschossen. Noch am selben Tag wurde der örtliche Nationalausschuss ernannt, dem Jan Vondrys vorstand. Am folgenden Tag kamen vier Truppen der Panzerdivision des Generals Patton an, um den Schutz der Stadt zu übernehmen. Die amerikanische Besatzung blieb bis zum 23. November 1945 in der Stadt.

 

Nach dem Zweiten Weltkrieg kam das Leben wieder ins normale Gleis. Am 30. Juni 1945 wurde die Bewegung Niva aufgelöst und in der Stadt wurde das 47. Infanterieregiment gegründet, das die Ausrüstung und die Aufgaben von der Niva übernahm. Die Produktion in der ČZ-Fabrik begann, sich wieder auf die Produktion von Motorrädern zu konzentrieren und in den Fesfabriken wurden nicht mehr Uniformen, sondern wieder Kopfbedeckungen produziert. Die Stadt entwickelte sich langsam zur heutigen Gestalt. Die jüdische Minderheit in Strakonice konnte sich jedoch vom Zweiten Weltkrieg nicht mehr erholen und die damalige jüdische Gemeinde wurde nicht mehr erneuert. Die letzten Spuren dieser Religionsgemeinde verwischte der umfangreiche Umbau der Stadt in den 70er Jahren, als die Synagoge abgerissen wurde. Aber auch andere charakteristische Plätze der alten Stadt mussten den modernen Neubauten weichen – das Geburtshaus von F. L. Čelakovský, die Schlossmühle, der romantische Ruheplatz am Wasserwehr und andere.

 

 

Ministerstvo financí ČR výzva č. 5/2022 Dotace ze státního rozpočtu (kapitola…
Veletrh práce - 25. 4. 2022 od 9:00 do 13:00 hodin v Kulturním domě Strakonice
Клуб CROSS Низьковольтне обладнання для дітей та підлітків Cross - це соціальна служба…
  Šmidingerova knihovna Strakonice pořádá kurz pro cizince. 1.…
Potřebujete znát odpovědi na poskytování humanitárních dávek, při hledání…
STROJNÍ ČIŠTĚNÍ MĚSTA Od pondělí 4. dubna bude na území města probíhat…
Uzavření sběrného dvoru ve dnech 15. a 18. dubna 2022 Technické služby…
Nebezpečí požárů Aktuální klimatické podmínky – alarmující sucho, slunečno a vítr…
Pro děti narozené od 1. 9. 2016 do 31. 8. 2017 a všechny děti, které mají pro školní…
11.April 2022
v základních školách, středních školách, základních uměleckých školách a konzervatořích…
1.März 2022
Zápis je povinný pro děti narozené od 1. 9. 2015 do 31. 8. 2016 a všechny děti, které…
1.März 2022
      Mateřská škola pondělí 4.7. čtvrtek 7.7. pátek 8.7. pondělí 11.7. pondělí…
1.März 2022
Městský úřad Strakonice, finanční odbor, zveřejňuje v souladu s § 26 zákona č. 255/2012…
26.Januar 2022
Stavební úřad Městského úřadu Strakonice, Velké nám. 2, 386 21 Strakonice, jako stavební…
25.Januar 2022
V souladu s ust. § 26 zákona č. 255/2015 Sb., zákona o kontrole (kontrolní řád),…
20.Januar 2022
V souladu s ustanovením § 26 zákona č. 255/2012 Sb., o kontrole (kontrolní řád),…
18.Januar 2022